US-Aktien hinken Europa hinterher
Seit Jahresbeginn stiegen US-Werte nur um 5 %, europäische um bis zu 21 %.
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Seit Jahresbeginn stiegen US-Werte nur um 5 %, europäische um bis zu 21 %.
Im SMI gab es nur einen Gewinner: Roche, alle anderen Werte verloren.
Der Index reduzierte sein Minus deutlich im Tagesverlauf.
Der Leitindex verlor 1,74 % und schloss bei 23.180 Punkten.
Immer mehr Deutsche sehen Aktien als attraktive Altersvorsorge.
Trotz Markterholung stehen Tech-Aktien weiter unter Druck.
Beide Tech-Giganten verloren deutlich nach Analysten-Herabstufung.
Die Aktie legte um 1,5 % zu und gehörte zu den stärksten Werten.
Merck & Co stieg um 4,37 % und war damit der Tagesgewinner.
Die Aktie verlor 5,57 % und führt die Tagesflops an.
Die Aktie fiel unter das Oktober-Tief, konnte sich aber knapp darüber halten.
Cisco überzeugte mit Prognoseanhebung, Oracle setzte Abwärtstrend fort und unterschritt 150-Tage-Linie.
Charttechnische Signale bestimmten bei mehreren Werten das Marktgeschehen in KW 46.
Positive und negative Überraschungen bei den Unternehmenszahlen sorgten für starke Kursbewegungen.
United Internet war mit -8,42 % einer der schwächsten Werte im MDAX.
AppLovin und Oracle gehörten zu den größten Verlierern im NASDAQ 100 und S&P 500.
Cisco überraschte mit starken Zahlen und hob die Prognose für das Geschäftsjahr an.
Bayer profitierte von guten Quartalszahlen und erreichte erneut die Hochs von Juli und Oktober.
Bechtle legte nach starken Quartalszahlen um 17,05 % zu und war Top-Performer im MDAX.
DoorDash (+6,40 %) und GE Vernova (+5,10 %) waren die Top-Performer im S&P 500.
Die Wall Street zeigt nach jüngsten Verlusten erste Erholungssignale, vor allem im Nasdaq 100.
Die Zinssenkungen der US-Notenbank wirken sich positiv auf die Aktienmärkte aus.
Technologieaktien setzen ihren Aufwärtstrend fort, KI bleibt ein zentraler Treiber für die Märkte.
Rheinmetall profitiert von geopolitischen Trends und legte seit Jahresanfang um 186 Prozent zu.
Die Nestlé-Aktie schloss mit einem Kursgewinn von 9,3 Prozent und trug zum positiven SMI-Tag bei.
Die Merck-Aktie legte am Donnerstag um 5,49 Prozent zu und war klarer Spitzenreiter im DAX.
Anzeichen einer Schwäche am US-Arbeitsmarkt erhöhen die Unsicherheit für die Märkte.
US-Präsident Trump droht China mit neuen Zöllen, was die Spannungen weiter erhöht.
Der DAX schloss schwach, US-Indizes gaben deutlich nach, vor allem Tech-Aktien litten.
Korea, Südafrika und Griechenland gelten als aussichtsreiche Schwellenländermärkte.
Aktien rund um KI und Netzausbau profitieren weiter von positiven Branchentrends.
Bilfinger stieg um 9,3 Prozent, Renk um 7,2 Prozent nach positiven Quartalszahlen.
Walt Disney verlor im Dow Jones gestern 8,56 Prozent und war damit der größte Verlierer.
Merck legte nach überraschend guten Zahlen um 5 Prozent zu und war damit klarer DAX-Gewinner.
Der österreichische Leitindex ATX legte leicht zu und rückt seinem Allzeithoch näher. Post AG war mit +1,8 % unter den Gewinnern.
Nach sechs schwachen Monaten zeigt sich der Ausblick für deutsche Aktien kurzfristig wieder positiv.
Das Aufwärtsvolumen lag bei 81 %, der VDAX sank auf 18 Punkte. Die Mehrheit der Aktien schloss im Plus.
Technologieaktien setzen ihren Aufwärtstrend fort, getrieben von KI-Innovationen und starker Marktkonzentration.
E-Commerce-Aktien wie Amazon, Shopify und Zalando profitieren von der saisonalen Stärke vor dem Black Friday. Analysten erwarten weltweit 80 Mrd. USD Online-Umsatz.
Kuehne + Nagel International stieg um 4,39 % und war damit der größte Gewinner im SMI. Lonza und Alcon folgten mit über 3 % Plus.
Viatris erzielte mit +10,5 % die beste Tagesperformance im S&P 500. AppLovin verlor hingegen 7,96 %.
Merck (+4,21 %), Amgen (+3,28 %) und Nike (+3,24 %) führten die Gewinnerliste im Dow Jones an. Der Index erreichte ein neues Rekordhoch.
Die Commerzbank legte um 6,19 % zu und war damit der größte Gewinner im DAX. Siemens Energy (+4,47 %) und Deutsche Bank (+4,14 %) folgten knapp dahinter.
Neue Entspannungssignale im Handelsstreit sorgen für Zuversicht an den Märkten, auch wenn die Nachhaltigkeit fraglich bleibt.
US-Indizes wie der S&P 500 erreichten dank Tech-Gewinnen neue Höchststände. Zinssenkungen der Fed stützen die Risikobereitschaft.
Die Angst vor einer Überbewertung im KI-Sektor wächst und sorgt für Unsicherheit an den US-Börsen.
Der deutsche Leitindex zeigte sich stabil, konnte aber keine nachhaltige Aufwärtsdynamik entwickeln.
Nach massiven Goldverkäufen von Privatanlegern schwankte der Goldpreis stark. Das Marktumfeld blieb dennoch freundlich.
Starke Quartalszahlen und KI-Investitionen sorgen für neue Allzeithochs bei US-Techwerten. KI bleibt das dominierende Thema.
Mit einem Wochenverlust von 14,7 % war Taiyo Yuden der größte Verlierer im japanischen Leitindex.
Die Aktie stieg um 5,5 % und gehörte damit zu den größten Gewinnern an der US-Technologiebörse.
Zalando verlor in der vergangenen Woche rund 7,9 % und war damit der schwächste Wert im DAX. Auch Scout24 und Infineon gerieten unter Druck.
Die Aktie der Deutschen Post legte nach überzeugenden Quartalszahlen deutlich zu. Investoren reagierten positiv auf die Prognoseanhebung.
IBM, Merck und Coca-Cola profitieren von der Marktrotation. Tech-Aktien stehen international weiter unter Druck.
Akamai Technologies und SOLVENTUM führen die Gewinnerliste an, während Tesla mit -5,77 % zu den Verlierern zählt.
Die Unsicherheit über die Zukunft von KI-Aktien und schwache Tech-Ergebnisse drücken auf die Stimmung. Defensive Werte sind gefragt.
Pfizer und Novo Nordisk liefern sich einen Übernahmestreit um den US-Spezialisten Metsera. Pfizer klagt gegen die Übernahme durch den Konkurrenten.
Die Deutsche Telekom baut mit Nvidia eine KI-Cloud für die europäische Industrie. Ziel ist mehr digitale Souveränität in Europa.
Die Angst vor einer Überbewertung von KI-Aktien belastet die Märkte. Tech-Werte geraten unter Druck, defensive Titel gewinnen an Attraktivität.
Salesforce (-5,26 %), Nvidia (-3,77 %) und Amazon (-2,96 %) gehörten zu den größten Verlierern. IBM (+1,89 %) und Merck (+1,69 %) legten zu.
AIXTRON SE erzielte einen Kursanstieg von 18,92 % und führte damit die Gewinnerliste im TecDAX an. EVOTEC SE verlor hingegen 25,77 %.
Die Deutsche Post / DHL-Aktie stieg um 8,63 % und war damit klarer DAX-Gewinner. Zalando folgte mit +6,58 %. RWE legte 1,24 % zu.
Akamai Technologies war mit +9,08 % der größte Gewinner im S&P 500. Auch SOLVENTUM (+7,32 %) und Albemarle (+6,03 %) legten deutlich zu.
Eurozonen-PMI und deutsche Dienstleistungsdaten überraschen positiv und stützen Erholungshoffnung.
Der Dow Jones verlor 0,84 %, defensive Werte wie IBM und Merck konnten leicht zulegen.
Europäische und US-Börsen leiden unter schwachen Tech-Werten, Anleger bleiben vorsichtig.
Der DAX schwankte stark und schloss mit einem Plus von 0,4 %, Nervosität bleibt hoch.
Adidas, LEG Immobilien und Beiersdorf gelten trotz schwacher Stimmung als Favoriten für November.
Wachsende Skepsis gegenüber KI-Aktien sorgt für Unsicherheit und Kursverluste bei US-Techs.
Salesforce und Nvidia verloren im Dow Jones jeweils über 3 %, Tech-Sektor schwächelt.
SUESS MicroTec legte im TecDAX um 13,1 % zu, trotz schwacher Monatsbilanz.
Paycom Software fiel um 11,4 % und war damit größter Verlierer im S&P 500.
Datadog-Aktien stiegen um 22,5 % und führen damit die Gewinnerliste im S&P 500 an.
Asiens Märkte bewegten sich seitwärts, während Europa und die USA schwächer tendierten.
Travelers Companies stieg, Caterpillar und NVIDIA verloren deutlich. Die US-Märkte zeigten sich volatil.
Der Index liegt bei 44 Punkten. Anleger bleiben vorsichtig, kurzfristig dominiert Unsicherheit.
Der DAX schloss mit 23.941 Punkten und Minus von 0,8 %. Das Chartbild bleibt kurzfristig schwach.
Insiderkäufe konzentrieren sich auf Aktien, die dem Markt hinterherhinken. Antizyklische Chancen werden gesucht.
Sektorrotation im DAX: Industrie- und Finanzwerte gewinnen, Konsum und Immobilien schwächeln.
Zalando verlor 3,33 %, adidas 3,01 %. Konsumwerte litten unter schwacher Nachfrage und hoher Volatilität.
Die Aktie legte im Dow Jones um 3,3 % zu und gehörte zu den größten Gewinnern des Tages.
Beiersdorf und Commerzbank zählten mit je +1,46 % zu den DAX-Gewinnern. Defensive Konsumwerte und Banken waren gefragt.
Die Aktie verlor gestern über 10 % und war größter DAX-Verlierer. Quartalszahlen wurden kritisch bewertet.
Asiatische Indizes zeigen sich gemischt, während US- und Europa-Futures schwächer tendieren.
Das Anleger-Sentiment zu Rheinmetall ist aktuell neutral. Fortschritte und Unsicherheiten halten sich die Waage.
Die Community bewertet Amazon nach starken Quartalszahlen und Kursanstieg überwiegend positiv.
Künstliche Intelligenz und Energiewende bleiben 2025 zentrale Anlagethemen für langfristiges Wachstum.
Im DAX zeigt sich eine Sektorrotation: Industrie und Finanzen gewinnen, Konsum und Immobilien schwächeln.
Siemens Energy (+3,31 %) und Rheinmetall (+3,04 %) führen die Gewinnerliste an. Vonovia verlor 2,35 %.
Amazon stieg um 5,04 % und zeigt eine starke Monatsentwicklung. Merck & Co verlor 3,37 %.
Mit -57,02 % Tagesperformance war DuPont de Nemours der größte Verlierer im S&P 500.
Die Aktie legte gestern um 14,64 % zu und zählt zu den Top-Gewinnern. Auch Kenvue stieg um 14,52 %.
Sinkende US-Zinsen und stabile Rohstoffpreise sorgen für eine deutliche Erholung der Schwellenländer-Aktien.
Dänische Aktien wie Orsted und Pandora verlieren bis zu 35 %, getrieben von Preisdruck und Rückzug aus US-Projekten.
Nvidia und AMD feiern Rekorde, während Salesforce und EPAM enttäuschen.
Viele Investoren bereiten sich auf die typische Aufwärtsbewegung zum Jahresende vor.
Die Erwartungen der Unternehmen sind niedrig, das Wachstum in Deutschland stagniert bei 0,2 %. Eine Trendwende wird erst 2026 erwartet.
Der Oktober gilt als Börsenbarometer und sorgt traditionell für starke Schwankungen und Umschichtungen.
Künstliche Intelligenz und Rüstungstechnologie treiben die Gewinner, klassische Konsumwerte geraten unter Druck.
Puma verzeichnet erneut Kursverluste, während Adidas sich besser behauptet.
Die dänische Novo Nordisk-Aktie verlor 40 %, ausgelöst durch Preiskriege im US-Markt.
Der TecDAX-Verlierer SUSS MicroTec verlor 27,4 % und fiel damit deutlich zurück.
Die Nordex-Aktie legte in der letzten Woche um 22,9 % zu und zählt damit zu den größten Gewinnern im MDAX.
Neue Gesetze wie der Stablecoin Oversight Act und MiCA fördern institutionelles Vertrauen und Marktstabilität.
Die Nutzung von Krypto-Wallets steigt im 4. Quartal 2025 weiter, getrieben durch beschleunigte Adoption.
86 % der institutionellen Investoren sind 2025 im Kryptomarkt aktiv. ETFs und DeFi wachsen dank klarer Regulierung.
Privacy-Technologien gewinnen massiv an Aufmerksamkeit. Experten sehen hier die letzten großen Renditechancen.
Der Bitcoin-Kurs kletterte auf 113.400 USD und zeigt nach einer Korrektur wieder Aufwärtstrend.